Japanische Granulate | Herstellungsverfahren |

 

 

Das Zirkonoxid wird mit chemischen Prozesse oder durch Elektroschmelzen von Zirkonsilikat und Baddeleyte hergestellt.
Die Qualität des Granulates beeinflusst beachtlich die Porösität und die mögliche Fehler im gesinterten Produkt:

  • Die Korngrösse hat eine beachtliche Wirkung auf die Materialleistungen (nanometrische Grösse der Kristallen garantieren für hohe mechanische Festigkeit sowie für hohe Beständigkeit gegen Chemikalien).
  • Die Streuung der Korngrösse kann stattdessen die hydrothermische Stabilität des gesinterten Werkstoffes beeinflussen.
  • Die Verteilung der Zusatzstoffe beeinflusst die Porösität und deshalb die Transluzenz des Werkstoffes.

Die medizinische Anwendungen benötigen Zirkonoxid hoher Qualität, gereinigt mittels kontrollierter Herstellvervahren.
Das angewandte Methode ist die Hydrolyse des Zirkonsandes, nach Reinigung mit Chlorsäure, und mit darauffolgender Kalzinierung.
CO.N.CE.P.T. verwendet japanische Pulver, die auf dieser Weise hergestellt werden.